
Peter bereitet sich auf ein wichtiges Finale der Fußballschulmannschaften vor, sein größter Gegner ist das Ausnahmetalent El Torbellino. Doch die Aufmerksamkeit der drei Detektive wird bald auf einen neuen Fall gelenkt. Jemand gibt sich alle Mühe, die Familie von Emiliano mit seltsamen Todeszeichen zu verunsichern: Eulenrufe erklingen in der Nacht, es liegen Lilien auf der Türschwelle und auch ein Messer findet sich auf dem Grundstück. Hat ein geheimnisvoller Fluch von Antonio de Mendoza damit zu tun?
Justus, Peter und Bob können sich nicht erklären, wie diese Dinge zusammenhängen und was der Täter damit erreichen will. Als der kleine Bruder von Emiliano entführt wird, spitzen sich die Ereignisse zu. Erst als klar wird, dass Emiliano niemand anderes ist als El Torbellino und sich zahlreiche Fußballvereine für ihn interessieren, erkennt Justus, was sich hinter all dem verbirgt.
Mit Fußballfieber hat der Fall eigentlich wenig zu tun, hat er doch nur wenige detaillierte Fußballszenen, vielmehr geht es um den Aberglauben, der hier ausgenutzt wird, um Emilianos Familie zu manipulieren. Ein eher durchschnittlicher Fall der drei Fragezeichen, wie ich finde.
Marco Sonnleitner, Die drei Fragezeichen - Fußballfieber. Kosmos 2006.
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