In dem ersten Band erfindet Doktor Proktor ein lustiges Pupspulver, das lustige und geruchslose Pupser zur Belustigung aller Kinder herbeiführt und sogar, so erfährt man am Ende, zu anderen Zwecken nützlich sein kann. Natürlich gibt es auch ein paar böse Gestalten, die dem Erfinder seinen Erfolg neiden, aber mit Hilfe der guten Ideen von Bulle und Lise haben die keine Chance.

Doktor Proktors Pupspulver war unterhaltsam, aber nicht umwerfend, vielleicht hat es ja auch seinen Grund, warum Nesbø auf seiner offiziellen Homepage viel mehr von den Abgründen eines Harry Hole als von dem verrückten Proktor durchscheinen lässt.
Jo Nesbø, Doktor Proktors Pupspulver. Arena, Würzburg 2008.
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