Tuesday, July 08, 2025

Sangu Mandanna - Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen

Sangu Mandannas Roman Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen hat eigentlich keine schlechte Prämisse: Mika Moon ist eine junge Hexe, die dringend einen Job braucht. Daher willigt sie ein, drei Hexenmädchen an einem abgelegenen, ja, abgeschirmten Ort namens Nowhere House zu unterrichten. Doch sie tut das im Geheimen, denn eigentlich sollen niemals mehrere Hexen länger an einem Ort bleiben, um sich nicht der Gefahr der Entdeckung auszusetzen, wenn ihre Kräfte sich verbinden. Der Grund, dass sie dieses Risiko eingeht, ist klar, Mika ist einsam und auf der Suche nach einem Zuhause und einer Familie, beides etwas, dass sie in ihrer Kindheit nicht erfahren hat. Bevölkert ist Nowhere House mit weiteren exzentrischen Charakteren, unter anderem dem extrem gutaussehendem, aber schlecht gelauntem Bibliothekar...
Und spätestens ab hier ist alles furchtbar vorhersehbar. Nur wenig Erzählzeit wird auf die Kinder und die Magie verschwendet, es wiederholt sich oft Mikas Mantra "Ich hatte so eine schreckliche Kindheit, aber jetzt mache ich alles besser!" gepudert mit Selbstmitleid. Der Bibliothekar übernimmt das Feld und auch ihr Denken, er ist auch noch die Hauptfigur beim völlig unnötigen Plottwist, der dann zu einer noch viel (!) unnötigeren und im Erzählfluss und sprachlich völlig absurden Sexszene führt, aber natürlich eigentlich der beste Mann der Welt ist. Die böse Stiefmutter wird dann nebenbei auch noch zur besten Freundin und überhaupt wird alles gut. Was eine interessante Geschichte mit einer eigenen Magiewelt hätte sein können, verkommt zu einer schlecht erzählten Romance mit sehr vorhersehbarem Plot. Schade drum, aber klar ist - nicht lesen, oder nur bei Bedarf nach bewusst seichter Lektüre.

Sangu Mandanna, Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen. Random House Audio 2022.

Wednesday, July 02, 2025

Laetitia Colombani - Das Haus der Frauen

In Laetitia Colombanis Roman Das Haus der Frauen stehen zwei Frauen im Fokus: Blanche Peyron, Heilsarmeeoffizierin Anfang des 20. Jahrhunderts, und die Anwältin Solène in der Jetzt-Zeit. 
Solène leidet unter Burnout und Depressionen und sie will nicht mehr als Anwältin arbeiten. Ihr Therapeut empfiehlt ihr ein Ehrenamt anzunehmen und so landet sie als "Schreiberin" im Palais de la Femme, einem Frauenhaus in Paris, das in einem Schloss untergebracht ist. Dort schreibt sie Briefe verschiedenster Art für die dort in Ein-Zimmer-Apartments lebenden Frauen. Sie wird, ohne es wirklich angestrebt zu haben, Teil ihrer Gemeinschaft, mit Höhen und Tiefen. 
Das Palais de la Femme wurde 1926 von Blanche Peyron gegründet. Die zweite Erzählebene handelt von ihrem Leben in der Heilsarmee und ihrem Drang, den gefährdeten Frauen auf den Pariser Straßen eine sichere Unterkunft zu ermöglichen. Dafür setzt sie ihre eigene Gesundheit aufs Spiel bei dem anstrengendem Bemühen um die Finanzierung des Kaufs und der Renovierung des großen und herrschaftlichen Hauses. 
Das Haus der Frauen zeigt auf, dass Frauen damals und heute noch mit ähnlichen existentiellen Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Der Roman beleuchtet den historischen Hintergrund der Entstehung von Frauenhäusern und die vergessene Kämpferin für Frauenrechte und Frauenschutz Blanche Peyron. An konkreten Einzelschicksalen, denen 
Solène begegnet, wird deutlich wie vielfältig die Bedrohungen und Probleme von Frauen auch in der heutigen, angeblich so emanzipierten Zeit sind. In dem kurzen Roman werden aber viele dieser Themen nur angerissen, es wird vieles zusammengefasst und gerafft. So mancher dieser Frauen hätte man mehr Raum gewünscht, mehr Entwicklungsspielraum. Auch Solènes Charakter bleibt im Grunde oberflächlich und ihre Entwicklung ist sprunghaft und wenig nachvollziehbar. Vielleicht sollen die Stimmungsschwankungen ihre Krankheit widerspiegeln. Blanche setzt die Autorin hingegen auf ein Podest als Heldin ihrer Zeit, was sie vielleicht auch war, aber sie bleibt dabei auch ein wenig unnahbar. 
So hätte Das Haus der Frauen literarisch und auch inhaltlich sicher noch mehr sein können, als es jetzt ist, aber ich habe es dennoch gern gelesen bzw. Andrea Sawatzki und Ruth Reinecke zugehört.

Laetitia Colombani, Das Haus der Frauen. Argon 2019.

Saturday, June 28, 2025

Yrsa Sigurdardottir - Nacht

In Nacht entwickelt Yrsa Sigurdardottir ein grauenhaftes Szenario: Nachdem ein Nachbar die Familie Hvarf auf dem Nachbarhof am Hvalfjörð Fjord lange nicht gesehen hat, verschafft er sich Zugang zum Haus und findet die Familie tot auf, erschlagen mit einer Axt! 
Das Ermittlerteam aus Reykjavík, bestehend aus Týr, seiner Kollegin Karó und der Gerichtsmedizinerin Iðunn, reist an den Tatort, um der lokalen Polizei zu helfen. Parallel zu den Befragungen und Recherchen folgen wir 
Sóldís, einer Angestellten der Familie Hvarf, durch die Tage vor der schrecklichen Tat: Seltsame Dinge geschehen im Haus, unerklärliche Geräusche, Gegenstände verschwinden und tauchen anderswo wieder auf, aus dem Keller dringt ein schrecklicher Gestank. Doch auch die Eheleute Hvarf haben offensichtlich Geheimnisse und Sóldís fühlt sich unwohl und denkt an ihre Flucht. 
Die gewohnt gute Lesung von Dietmar Wunder erweckt diesen durchaus spannenden Fall zum Leben, der für mich plausibler war, als Rauch, der zweite Band der Reihe. 

Yrsa Sigurdardottir, Nacht. Hörverlag 2023.

Monday, June 23, 2025

Homer - Odyssee

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich wirklich sagen kann, ich habe Homers Odyssee gelesen bzw. gehört. Meine mit Geräuschen und Musik angereicherte Fassung war definitiv eine gekürzte Fassung und mir blieben vielfach Details erspart. Die Grundelemente der Geschichte sind durchaus Allgemeinwissen, einiges davon habe ich jetzt vertieft. Ich weiß mehr über den Zyklopen und die Sirenen und Odysseus' Rückkehr nach Hause. Angesichts der Entstehungszeit (8. Jh. v. Chr.) habe ich Hochachtung vor dem Stoff und dem Einfluss, den die Odyssee auf Literatur und Kultur hatte und hat. Dennoch konnten mich die Gottheiten, die ständigen Missgeschicke und vor allem die durchaus alles beherrschende Gewalt nicht begeistern. Es war eher ein Durchleiden von noch einer göttlichen Einmischung und noch zahlreicheren Opfergaben und noch mehr brutalen Kämpfen. So denn, ich bin dem Werk begegnet - auf offener See und irrfahrend. 

Sunday, June 22, 2025

Michael Kobr - Schatten über Sømarken

Schatten über Sømarken von Michael Kobr ist der bereits dritte Band um Lennart Ipsen, dem Insel-Kriminalisten von Bornholm. Der hat gerade Sommerurlaub und langweilt sich ein wenig. Außerdem plagt ihn die Eifersucht, denn der Exfreund seiner Freundin Maren ist zu Besuch auf der Insel, um mit ihr einiges Geschäftliche zu besprechen. Doch als dieser in Marens Restaurant "Argousier" zu Abend isst, bricht er tot am Tisch zusammen. Schon bald wird klar - der Mann ist an einer Vergiftung gestorben, doch war es Mord oder nur ein Unfall in der Küche? Beides ist für Maren katastrophal und es bricht ein medialer Shitstorm über die Starköchin herein. Und auch Lennart leidet, denn schnell hat seine Mitarbeiterin Britta entschieden, Lennart sei im Urlaub und vor allem befangen, deswegen ist er von der Ermittlung ausgeschlossen. Das führt zu Unstimmigkeiten und parallelen Recherchen - offiziellen und inoffiziellen - die aber schlussendlich doch zum Ziel führen.
Kobr setzt auf die guten Zutaten eines Regionalkrimis: atmosphärische Schilderungen der Insel und beliebter Orte, thematischer Bezug zur Insel (in diesem Fall das tatsächlich unter anderem Namen an der Stelle
existierende Restaurant) und ein etwas spezieller Ermittler. Der war in den vorangegangenen Fällen liebenswert, ein wenig angeschlagen, aber kompetent. Es war etwas befremdlich, dass er nun vom Autor zu einem eifersüchtigen Kleinkind degradiert wird, so dass er noch nicht einmal begreift, dass er tatsächlich befangen ist, wenn sich der Fall um seine Freundin dreht. Auch die sympathische und zupackende Britta wirkt überzogen ablehnend und intrigant. Das störte vor allem im ersten Drittel die Atmosphäre deutlich, der Fall nahm dann etwas Fahrt auf, auf den letzten Metern wusste die Leserin schon längst, wer der Täter war. 
Insgesamt also ein etwas enttäuschender Band der Bornholm-Wohlfühlreihe, ich war gern auf der Insel, aber nächstes Mal darf es wieder etwas plausibler zugehen was die eigentlich gut etablierten Charaktere angeht. Die Lesung durch Axel Milberg hingegen war hervorragend. 

Michael Kobr, Schatten über Sømarken. Hörverlag 2025.

Band 1: Sonne über Gudhjem 
Band 2: Nebel über Rønne

Friday, June 20, 2025

Jacques Berndorf - Der Meisterschüler

Neben seiner Erfolgsreihe der Eifel-Krimis schrieb der 2022 verstorbene Jacques Berndorf (alias Michael Preute) auch eine vier Bücher umfassende Reihe um den Geheimdienstler Karl Müller. Nach Ein guter Mann und Bruderdienst ist Der Meisterschüler der dritte Band.
Attentate und Anschläge überall auf der Welt. Bei einigen der Anschläge werden seltsame Visitenkarten gefunden, die auf einen islamistischen Täter schließen lassen. Ermordet werden vermeintliche Islamfeinde, darunter auch ein katholischer Priester in Köln. Der BND schaltet sich ein und will den extrem brutalen Einzeltäter, um den es sich offensichtlich handelt, stellen. Doch zunächst wird in den verschiedensten Ländern recherchiert. Müller und Co. decken nebenbei noch andere Dinge auf und fliegen u.a. eine indische Familie nach Deutschland aus. Durch die wechselnden Erzählstränge und die vielen Orte, zu denen auch noch die Täterperspektive hinzukommt, ist die Story als Hörbuch manchmal nicht ganz einfach zu verfolgen. Es gibt viel Zwischenmenschliches in diesem Band, durchaus eine Stärke des Autors, und seine Milieu-Schilderungen sind eindrücklich (es gibt übrigens einen Ausflug in die Eifel). Mir war nicht alles immer plausibel, vor allem nicht, was die Zuständigkeiten des Geheimdienstes anging bzw. die Relevanz einiger Nebenplots. Das mag wie gesagt am Buchformat gelegen haben, wenngleich ich die Lesung durch den Autor wie immer wunderbar fand. Der große zeitliche Abstand, mit dem ich die Bände gelesen habe, trägt nicht dazu bei, dass mir Karl Müller als Protagonist näher gekommen ist - so bleibt die Reihe bei mir weit hinter Siggi Baumeister und den Eifel-Krimis zurück. 

Jacques Berndorf, Der Meisterschüler. Radioropa 2009.

Friday, June 13, 2025

Howard Pyle - Robin Hood

Einiges hat mich bei der Recherche zu Howard Pyles The Merry Adventures of Robin Hood überrascht. Jede:r kennt die Story vom Outlaw im Sherwood Forest bei Nottigham, der von den Reichen nimmt und die Armen unterstützt. Alles irgendwann in einer Zeit im frühen England. Das hat man mehrfach in den verschiedensten Fassung in Film, Fernsehen, usw. gesehen. Wenn man hört, dass es schon sehr frühe Überlieferungen des Stoffes gibt, so glaubt man dies unbesehen. Das stimmt auch. Doch die Fassung, die am bekanntesten ist, hat ausgerechnet ein US-amerikanischer Schriftsteller aufgeschrieben. Pyle (1853.1911) stammt aus Delaware und schrieb die gesammelten Balladen und Geschichten in einer halbwegs sortierten Episodenfassung auf und veröffentlichte sein Werk 1883. Dabei veränderte er auch freiherzig einige Inhalte, wie es besser in sein Bild von Robin Hood passte. Aber dann wird es schräg, finde ich. Seine Quellen waren größtenteils in einem Middle English geschrieben, das ca. 1066 bis zum späten 15. Jahrhundert gesprochen wurde, also relativ unverständlich für sein Zielpublikum, nämlich Kinder des 19. Jahrhundert. Was tat Pyle? Er bastelte sich einfach sein eigenes "Middle English", das zwar prachtvolle alte Wörter wie "thou" und "quoth" enthält, aber im Grunde keine real verwendete Sprache war. 
"Now will I make my vow," quoth Little John, "thou art the very best swordsman that ever mine eyes beheld." ...

Dafür war das ganze natürlich halbwegs lesbar für das moderne Publikum. Die Sprache, die Pyle verwendete, ist vielen jetzt vertraut als eine Art Middle English oder einem frühen modernen englischen Dialekt. Das Lesen ist dennoch holprig, nunja, inzwischen ist diese modernisierte Sprache auch wieder fast 150 Jahre alt...
Als Leseerfahrung (in einer wunderschönen Sterling Classic Fassung und als Librivox Audio) war es ganz hübsch, inhaltlich konnte es mich weniger fesseln und über einige der Episoden bin ich eher schnell hinweggehuscht. Robin Hood entkommt mit Schläue, kämpferischen Fähigkeiten und der Hilfe seiner Kumpels vielen Verfolgungen durch den Sheriff bzw. er trifft XY unterwegs, kämpft ein bisschen, fragt dann hinterher nach XYs Namen und nimmt ihn in seine Bande auf. Frauen kommen natürlich kaum vor und spielen keine Rolle. Jedenfalls weiß ich nun einiges mehr über diesen Klassiker, der eigentlich in seiner Form keiner ist. Oder doch? Käme auf die Definition an.

Howard Pyle, The Merry Adventures of Robin Hood. Sterling Classic 2004.

Wednesday, June 11, 2025

Yrsa Sigurdardottir - Rauch

Yrsa Sigurdardottir erzählt in Rauch die Geschichte einer ungleichen Freundesgruppe aus Studienzeiten, die zur Beerdigung einer weiteren Freundin auf eine der Westmännerinseln reisen. Sie mieten sich in einem abgelegenen Haus ein und ein Fund im Haus der Verstorbenen zwingt sie, sich mit einem lange zurückliegenden Ereignis auseinanderzusetzen: Nach einer außer Kontrolle geratenen Feier verschwand eine Mitbewohnerin der Clique. Drogen und Alkohol führten dazu, dass alle nur bruchstückhafte Erinnerungen an diese Nacht haben. Gegenseitige Vorwürfe, Misstrauen und unüberlegtes Handeln lässt die Gruppe im Laufe des Romans immer weiter auseinanderbrechen. Ein paar Tage später reist eine Ermittlungsgruppe bestehend aus Karólína, Týr und Iðunn auf die Insel. Letztere ist die Pathologin, aus deren Sicht dieser zweite Erzählstrang erzählt wird. Zwei Leichen wurden entdeckt, die eine verbrannt, die andere mit Blick auf das Feuer sitzend. Die Spurenlage ist seltsam, die Bewohner des abgelegenen Hauses sind verschwunden, aber niemand weiß wohin. Es sind mehr Tote zu befürchten...
Es ist ungewöhnlich, aber auch irgendwie reizvoll, dass die beiden Erzählstränge am gleichen Ort mit nur wenig zeitlichem Abstand voneinander geschehen.  So weiß man immer nur ein klein wenig mehr über die Ereignisse und während das Ermittlungsteam einen größeren Überblick erhält, erfährt man durch die Freundesgruppe mehr von den emotionalen, persönlichen Beweggründen und Zusammenhängen. Allerdings handeln alle Beteiligten an einigen Stellen ausgesprochen unreflektiert, man könnte auch es auch dumm nennen, weswegen es gerade im letzten Drittel des Romans ein bisschen chaotisch zugeht (inklusive dem Cliffhanger). Das trübt die Freude an diesem sonst recht spanndenden und unterhaltsamen Islandthriller etwas. 

Yrsa Sigurdardottir, Rauch. Hörverlag 2024.

Saturday, June 07, 2025

Linda Castillo - Grausame Nacht

Im siebten Band Grausame Nacht von Linda Castillos Serie im Amish-Country ermittelt Kate Burkholder in einem Cold Case. Nach einem schrecklichen Tornado finden Pfadfinder beim Aufräumen einer alten Scheune alte Knochen - der Mann ist schon 30 Jahre tot. Wieder einmal muss Kate gegen die Widerstände der streng religiösen Bewohner von Painter's Mill ankämpfen, um etwas zu erfahren. Gleichzeitig gerät sie privat und beruflich unter zusätzlichen Druck. Letztere Probleme führen zu akuten Bedrohungslagen, in die sie - wie schon in anderen Bänden - reichlich unreflektiert allein hineinstolpert, ohne auf Backup durch ihr Department zu warten. Auch der private Konflikt schien mir etwas konstruiert, nach der langen und oft auf den Prüfstand gestellten Beziehung wirkt Tomassettis Reaktion unglaubhaft. Der Fall selbst hat einige gruselige Momente und wird nicht so sauber durch Ermittlungen aufgeklärt, was mir bei den anderen Bänden gut gefallen hatte. Hier fällt Kate die Auflösung am Ende in den Schoß - wenn auch natürlich nicht ohne gefährlichen Showdown. Dennoch hat mich Grausame Nacht gewohnt gut unterhalten. 

Linda Castillo, Grausame Nacht. Argon 2016. 

Monday, June 02, 2025

Marc-Uwe Kling - Das Känguru-Manifest

Das Känguru-Manifest ist der zweite Känguru-Band des "Kleinkünstlers" Marc-Uwe Kling. Ich kann prinzipiell das Gleiche dazu schreiben wie auch schon beim ersten Band. Einige Highlights zum laut Auflachen und sonst eher plätschernde Unterhaltung, als Live-Mitschnitt eine gute Wahl. 

Marc-Uwe Kling, Das Känguru-Manifest. Hörbuch Hamburg 2011.