Monday, November 30, 2020

Oyinkan Braithwaite - Meine Schwester, die Serienmörderin

Oyinkan Braithwaite (*1988) ist eine nigerianisch-britische Autorin. Ihr Debutroman Meine Schwester, die Serienmörderin spielt in ihrer Geburtsstadt Lagos und handelt von einem ungleichen Geschwisterpaar. Korede arbeitet als Krankenschwester und ist heimlich verliebt in Tade, einen der Ärzte. Als ihre bildhübsche Schwester Ayoola sie ihm Krankenhaus besucht, geschieht das Unvermeidliche, Tade verliebt sich - wie fast alle Männer in Ayoola. Das lässt Korede an ihrer Loyalität ihrer Schwester gegenüber zweifeln, der sie nun schon mehrfach dabei helfen musste, die Leichen ihrer Geliebten zu entsorgen. Ist nun auch Tade in Gefahr? 

In einem sehr besonderen knappen Erzählstil mit ebenso knappen Kapitel erzählt die Autorin diese leicht unwahrscheinliche, absurd-groteske und spannende Geschichte in weniger als 250 Seiten. Die beiden Protagonistinnen werden dabei in ihren Stärken und Schwächen ausgeleuchtet, entfernen sich voneinander, um ihren Bund der Schwesternschaft nur umso stärker wieder zu festigen. Gleichzeitig fällt ein durchaus sehr zynischer Blick auf die Männer, die in ihren blinden Bedürfnissen nicht sehen, was direkt vor ihnen ist und was gut für sie ist. Das ungewohnte kulturelle Setting ist ebenfalls ein Plus. Insgesamt ein interessanter und kurzweiliger Roman.

Oyinkan Braithwaite, Meine Schwester, die Serienmörderin. Aufbau, Berlin 2020.


Sunday, November 29, 2020

Margot Lee Shetterly - Hidden Figures

Margot Lee Shetterly berichtet von der Geschichte der amerikanischen Raumfahrt aus der Perspektive der menschlichen "Computer" - eine Gruppe von Frauen, die in Langley für die NACA (später NASA) komplexe Berechnungen anstellt, um die ersten Flüge ins Weltall zu ermöglichen. Dabei konzentriert sich die Autorin auf die Beteiligung der afro-amerikanischen Frauen, die die Arbeit von Mathematikern erfüllten und auch in anderen Bereichen einen nicht zu unterschätzenden Anteil an den amerikanischen Raumfahrtprogrammen hatten.
Gleichzeitig ist Hidden Figures auch eine Geschichte des Kampfes um Gleichberechtigung und dem Ende der Segregation  und vor allem auch dem Recht auf gleiche Bildungschancen. Sie verdeutlicht dabei, wie viel mehr Schwarze - und besonders schwarze Mädchen und Frauen - leisten mussten, um im Rahmen ihres eingeschränkten und benachteiligten Bildungssystems den gleichen Bildungsgrad und eine gleichwertige Anerkennung desselben zu erlangen. Dies war eine nahezu unmögliche Herausforderung, was die Leistungen der schwarzen Mathematikerinnen bei NACA noch stärker heraustreten lässt. 

Vor diesem Hintergrund ist Shetterlys Buch eine großartige Zusammenfassung dieses Kampfes um Bildung, eine nachträgliche Wertschätzung der Leistungen dieser Frauen und im aktuellen Zusammenhang mit der erneuten Diskussion um Chancengleichheit in den USA ein wertvoller Beitrag. 

Andererseits ist es aus der Perspektive des Lesers ein sperriges Buch, das nicht ganz Sachbuch ist, für einen Roman aber deutlich einen zusammenhängenden Plot und Spannungsaufbau vermissen lässt. Die drei Protagonistinnen werden geschildert, werden aber nicht lebendig, man behält eine Distanz zu ihnen. Man hat Hochachtung vor ihren Leistungen, erfährt Details der Schwierigkeiten, die sie zu überwinden hatten, aber bleibt dennoch auf einer Sachebene, die wenig Emotionen auslöst. Hinzu kommt eine Tendenz, einige Aspekte mehrfach aufzuarbeiten, eine Redundanz, die auf Kosten der Lesbarkeit geht.
So habe ich schließlich auch einige Passagen und Kapitel mehr überflogen als gelesen und zum Abschluss den Film von Theodor Melfi (siehe Buchcover) angesehen, der mir gut gefallen hat. Insgesamt ist es ein interessantes Thema, das erzählerisch in Romanform sicherlich hätte besser dargestellt werden können, mich in dieser Form als Sachbuchs mit erzählerischen Anteilen nicht ganz überzeugen konnte. 

Margot Lee Shetterly, Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen. Harper Collins 2017.

 

Sunday, November 22, 2020

Ulrich Peltzer - Das bessere Leben

Vermutlich ist es einfach gerade nicht meine/die Zeit für problematische intellektuelle Romane. Ulrich Peltzers Roman Das bessere Leben schaffte es 2015 auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises, was zusammen mit den fast durchweg positiven Rezensionen in den namhaften Feuilletons gewisse Hinweise auf literarische Qualität gibt. Erzählt wird aus der Sicht von Jochen Brockmann, einem erfolgreichen Sales Manager, und von Sylvester Lee Fleming, einem skrupellosen Geschäftemacher, Finanz-Investor und Risiko-Berater, so der Klappentext. Es geht um die Utopien und Träume ihrer Jugendzeit und der brutalen, kapitalistischen Realität ihrer Gegenwart. Es ist unklar, was in diesem Sumpf Lebenssinn - also das bessere Leben?! - sein soll, sein könnte, die beiden treiben in ihrem persönlichen Drama.

Soweit das, was ich verstanden habe. Beide Charaktere verschwimmen für mich, was vermutlich daran liegt, dass ich es mit dem Audiobook versucht habe, wenngleich Frank Arnold sich bei der Ausgestaltung alle Mühe gibt. Von den 16 Stunden habe ich jetzt fünf hinter mir und beende den Versuch. Die Charaktere interessieren mich nicht, gehen an mir vorbei und ihr Schicksal ist bedeutungslos. Ich habe bisher nicht herausfinden können, was für eine Geschichte überhaupt erzählt werden soll.

Ulrich Peltzer, Das bessere Leben. Argon 2015.

Sunday, November 15, 2020

Jojo Moyes - Kleine Fluchten

 Neun sehr kurze Kurzgeschichten von der Chick-Lit Autorin Jojo Moyes. Es hat ein pinkes Cover und es war das einzige Buch auf meinem SuB mit einem pinken Cover - und musste daher herhalten für die Erfüllung eines der Aufgaben der Popsugar Reading Challenge. Zum Glück hat es nur 144 Seiten und war schnell gelesen. Die enthaltenen Geschichten sind zuvor in anderen Kontexten oder Anthologien erschienen. Es handelt sich um:

  • Der Mantel vom letzten Jahr
  • Ein Spatz in der Hand
  • Der Wunschzettel
  • Krokodilsschuhe
  • Liebe am Nachmittag
  • Holdups
  • Dreizehn Tage mit John C
  • Between the Tweets
  • Margot

Die Protagonistinnen befinden sich meistens in einer eher düsteren oder unzufriedenen Phase ihres Lebens, wenn ihnen etwas Unvorhergesehenes passiert: Vertauschte Schuhe, ein gefundenes Handy, eine Begegnung mit einem Taxifahrer... Zum Teil sind es sogar interessante Ideen mit Potential, allerdings sind die Figuren recht gewöhnlich, handeln nicht überraschend, sondern sehr vorhersehbar. Und, soweit ich mich erinnere, war eines der Merkmale von (guten) Kurzgeschichten, nach einer ansteigenden Spannung hin zur Krise und ggf. der Auflösung des Konflikts, ein offenes Ende, das zum Nachdenken anregen soll und Raum zur Deutung lässt. Die einzig mögliche Ausdeutung kommt bei den meisten der Geschichten mit dem Holzhammer daher, offen bleibt da wenig.
Ich kann sagen, diese Sammlung hat mir nicht sonderlich gefallen, aber es war pink. 

Jojo Moyes, Kleine Fluchten. Geschichten vom Hoffen und Wünschen. Rowohl, Reinbek bei Hamburg 2017.



Saturday, November 14, 2020

Michelle Obama - Becoming

Ich bin spät dran damit, dieses Buch zu lesen - Biografien gehören nicht zu meinen Lieblingsgenres und Bücher mit über 500 Seiten wirken inzwischen bei meiner limitierten Lesezeit ein wenig abschreckend auf mich. Andererseits war es vielleicht auch kein schlechter Moment für dieses Buch, so kurz nach der glücklichen Abwahl des Schreckgespenstes, dem Michelle Obama am Ende ihrer Zeit als First Lady und am Ende von Becoming begegnen muss. 

Der Erzählstil von Michelle Obama gefällt, ist nicht zu abgehoben, klingt aufrichtig, eine gelungene Mischung aus Emotion und Sachlichkeit. Man erfährt - besonders als Nicht-US-StaatsbügerIn - viel von den Hindernissen, die sie als Frau und als Person of Colour überwinden musste. Man versteht, warum ihr die Dinge wichtig sind, für die sie sich während der Präsidentschaft von Barack Obama und danach eingesetzt hat. Sie sind eine logische Folge ihres Lebens, in sich stimmig. Hinzu kommen einige interessante Einblicke in das alltägliche Leben im Weißen Haus, Barack ist dabei natürlich mit einbezogen, doch ihre Perspektive ist ihre eigene und eine feminine noch dazu. 

Man könnte erwarten, dass die Ablösung dieses ungewöhnlichen Präsidenten durch jemand so verantwortungslosen wie Donald Trump in seiner Ehefrau auch Bitterkeit und Zynismus auslösen könnte. Doch sie lässt ihr Buch auf einer positiven Note und mit Hoffnung enden. Sie erinnert an das "Gefühl von Fortschritt, ein tröstliches Mitgefühl, die Freude daran mitanzusehen, wie die Unbesungenen, die Unsichtbaren ins Licht fanden. Einen Schimmer der Welt, wie sie sein könnte. Das wollten wir festigen, das sollte fortdauern: mit einer aufstrebenden Generation, die begriff, was möglich war — und dass für sie noch viel mehr möglich wäre." (S.542/543).  

Becoming fügt sich nahtlos in das positive Bild, das ich von dieser beachtenswerten, starken Frau hatte - und ich bin mir sicher, wir werden weiter von den Obamas hören. 

Michelle Obama, Becoming. Goldmann, München 2018.

Friday, November 13, 2020

Thursday, November 12, 2020

Challenge zum Deutschen Buchpreis

Seitdem ich Mitglied in der Mitlesezentrale bin, tun sich immer mal wieder neue Leseprojekte und Challenges auf. Semjon hat dort eine Challenge zum Deutschen Buchpreis ins Leben gerufen, das Ziel legt jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer selbst fest. Ich will versuchen, mindestens ein Buch aus jedem Jahr zu lesen. Der zeitliche Rahmen  ist Ende 2021, also langfristig, was mir mit meinem Leserückstand entgegen kommt. Bei der Auswahl bevorzuge ich die Romane, zu denen ich leicht Zugang habe (bereits auf dem SuB oder in Bibliothek oder Onleihe verfügbar) und markiere diese mit dem 🅿️. Dabei ist es mir egal, ob es der Gewinnertitel oder ein Buch von der Shortlist ist. Die Links in der Liste verweisen zu den Büchern bei goodreads, solange es keine Rezension von mir hier auf dem Blog gibt. 

Stand der Challenge: 21.11.2021 - 10/16

2005
✅ Arno Geiger - Es geht uns gut  ⭐️⭐️⭐️⭐️
❤️ Daniel Kehlmann – Die Vermessung der Welt ⭐️⭐️⭐️⭐️

2006
✅ Saša Stanišić – Wie der Soldat das Grammofon repariert ⭐️⭐️⭐️ (ohne Rezension)

2007
✅ Julia Franck - Die Mittagsfrau ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

2008
✅ Rolf Lappert – Nach Hause schwimmen ⭐️⭐️⭐️

2009
✅ Kathrin Schmidt - Du stirbst nicht ⭐️⭐️⭐️

2010
🅿️ Melinda Nadj Abonji - Tauben fliegen auf
Jan Faktor – Georgs Sorgen um die Vergangenheit oder …
Thomas Lehr – September. Fata Morgana
Doron Rabinovici – Andernorts
Peter Wawerzinek – Rabenliebe
Judith Zander – Dinge, die wir heute sagten

2011
🅿️ Eugen Ruge - In Zeiten des abnehmenden Lichts
Jan Brandt – Gegen die Welt
Michael Buselmeier – Wunsiedel
Angelika Klüssendorf – Das Mädchen
Sibylle Lewitscharoff – Blumenberg
Marlene Streeruwitz – Die Schmerzmacherin

2012
✅ Ursula Krechel - Landgericht ⭐️⭐️

2013
✅ Terézia Mora - Das Ungeheuer ⭐️⭐️⭐️

2014
🅿️ Lutz Seiler - Kruso
✅ Thomas Hettche – Pfaueninsel ⭐️⭐️

2015  
🅿️ Jenny Erpenbeck – Gehen, ging, gegangen
🅿️ Rolf Lappert – Über den Winter
✅ Ulrich Peltzer – Das bessere Leben (nicht beendet) ⭐️

2016
🅿️ Bodo Kirchhoff - Widerfahrnis
Reinhard Kaiser-Mühlecker – Fremde Seele, dunkler Wald
André Kubiczek – Skizze eines Sommers
Thomas Melle – Die Welt im Rücken
Eva Schmidt – Ein langes Jahr
🅿️ Philipp Winkler – Hool

2017
🅿️ Robert Menasse - Die Hauptstadt
🅿️ Thomas Lehr – Schlafende Sonne
✅ Marion Poschmann – Die Kieferninseln ⭐️⭐️⭐️⭐️
🅿️ Sasha Marianna Salzmann – Außer sich


2018
🅿️ María Cecilia Barbetta – Nachtleuchten
✅ Maxim Biller – Sechs Koffer ⭐️⭐️⭐️
🅿️ Nino Haratischwili – Die Katze und der General
🅿️ Susanne Röckel – Der Vogelgott

2019
✅ Saša Stanišić - Herkunft ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
🅿️ Miku Sophie Kühmel – Kintsugi
🅿️ Norbert Scheuer – Winterbienen
🅿️ Jackie Thomae – Brüder

2020
🅿️ Birgit Birnbacher - Ich an meiner Seite
🅿️ Iris Wolff - Die Unschärfe der Welt
🅿️ Deniz Ohde - Streulicht
🅿️ Anne Weber - Annette, ein Heldinnenepos
Thomas Hettche - Herzfaden
von der Longlist:
✅ Robert Seethaler - Der letzte Satz ⭐️⭐️⭐️⭐️

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🅿️ Plane dieses Buch zu lesen
⚠️ Lese gerade dieses Buch
✅ Habe dieses Buch im Challenge Zeitraum beendet
❤️ Dieses Buch habe ich früher mal gelesen und kann es empfehlen
⭐️Bewertung

Saturday, November 07, 2020

Thomas Hettche - Pfaueninsel

Man bleibt ein bisschen ratlos zurück auf der Pfaueninsel von Thomas Hettche. Ausgehend von einem erhaltenen Grabstein und den Lebensdaten (1800-1880) erzählt der Autor die Lebensgeschichte des Schlossfräuleins Marie Strakon. Sie ist kleinwüchsig, Waise und der König von Preußen nimmt sie und ihren ebenfalls kleinwüchsigen Bruder Christian in sein Kuriosenkabinett, das auf der Pfaueninsel entsteht, auf. 

Zeit ihres Lebens versucht Marie dem Urteil der Königin, die "Monster!" ausruft, als sie ihr begegnet, zu entkommen. Doch Schicksalsschläge rauben ihr den den Bruder, die große Liebe, das einzige Kind und letztlich auch die Insel, die am Ende verwahrlost zurückbleibt. Während Maries Leben verstreicht, dessen Dramatik und Hoffnungslosigkeit von Beginn an zu erwarten war, erlebt der Leser mit, wie die Pfaueninsel unter Friedrich III. ein außergewöhnliches Beispiel für Landschaftsgärtnerei und anderer Moden des 19. Jahrhunderts wird. Kritisch wird der Aufbau einer exessiven Menagerie auf der Insel geschildert, bei der Marie mit den Tieren mitfühlt, die da aus aller Herren Länder dem König geschenkt werden und die oft schon auf dem Weg dorthin oder nach kurzer Zeit verenden. So wird die Pfaueninsel für eine Phase zu einer Attraktion für die Berliner und Gäste des Königs, nach dem Tod Friedrich III. werden die Mittel gekürzt, was zur Aufgabe der Menagerie und dem Verfall von Teilen des Gartens führt. 

Teils sind die Ausführungen Hettches zur Pfaueninsel, insbesondere aus der Sicht Maries geschildert, die selbst zu den "Ausstellungsstücken" der Insel gehört, interessant, bieten sie doch einen besonderen kulturgeschichtlichen Einblick. Die Protagonistin jedoch bleibt einem fremd - vielleicht gewollt in ihrer Andersartigkeit - und auch die übrigen Gestalten, allesamt besonders und beachtenswert, bleiben blass. Einige des Ausführungen haben zudem Längen und Sexualität bekommt einen seltsamen Platz in der Geschichte, der nicht dazu passen will. Irritierend fand ich auch den Erzähler, der sich besonders gegen Ende in seine eigene Erzählung einschaltet und unter anderem ankündigt, das man bald am Ende sei - mit der Geschichte und mit Maries Leben. 

Insgesamt habe ich für das nicht sonderlich lange Audiobook sehr lange gebraucht. So fällt mein Gesamturteil eher schwach aus, auch wenn es dieses Buch 2014 auf die Short List zum Deutschen Buchpreis schaffte. 

Thomas Hettche, Pfaueninsel. Argon 2014.

Sunday, November 01, 2020

SuBAP-Challenge: Stand Oktober 2020

Die Monatsaufgabe des Monats September war Einzeltitel zu lesen, die nicht Teil einer Reihe sind. Das wäre prinzipiell eine dankbare Aufgabe gewesen, wenn der Oktober sich nicht zu einem sehr schlechten Lesemonat entwickelt hätte. So sind es nur drei mickrige Bücher vom SuB und für die Challenge mit 12 Punkten insgesamt. Immer erfüllen Bucht 1 und 2 auch noch Aufgaben in anderen Challenges...


Buch 1: Tracy Chevalier - Das Mädchen mit dem Perlenohrring
- auf dem SuB seit vor 2019: 2 Punkte
- erfüllt die Monatsaufgabe: 2 Punkte
Buch 2: Ian McEwan - Maschinen wie ich
- auf dem SuB seit 2019: 1 Punkt
- erfüllt die Monatsaufgabe: 2 Punkte
- über 400 Seiten: 1 Punkt
Buch 3: B. Hateley und W.H. Schmidt - Von Pfauen und Pinguinen
- auf dem SuB seit vor 2019: 2 Punkte
- erfüllt die Monatsaufgabe: 2 Punkte