Zugegeben, mit den Klassikern habe ich schon immer hinterhergehangen.
Jetzt habe ich zwar Die Wahlverwandtschaften (1809) immer noch nicht gelesen, aber zumindest angehört. Das Audiobook hat einen Umfang von acht CDs, da es von dem großartigen Gert Westphal (1920-2002) gelesen wird, ist es angenehm zu hören, auch wenn die Sprache Goethes wie auch beim Lesen eine Eingewöhnungsphase braucht. Ich bin ganz zufrieden, ein weiteres Werk kennengelernt zu haben.
"Wir blicken so gern in die Zukunft, weil wir das Ungefähre, was sich in ihr hin und her bewegt, durch stille Wünsche so gern zu unsern Gunsten heranleiten möchten." (II, 4)
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