
Von da an entwickelt die Geschichte ein recht zügiges Tempo, immer mehr Personen werden befragt und Fakten von damals und heute zusammen getragen. Als schließlich der Angehörige ebenfalls ermordet wird, ist klar, dass sich die Sache zuspitzt.
Fahr zur Hölle ist gewohnt flüssig zu lesen, die Story wird spannend entwickelt, wenngleich etwas plötzlich aufgeklärt, vor allem die Details werden am Ende eher nachgeschoben, nachdem der Schuldige gefasst ist. Dennoch ganz ordentliche Krimi-Unterhaltung.
Kathy Reichs, Fahr zur Hölle. Blessing, München 2011.
Zur Buchvorstellung bei krimi-couch.de
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