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So kommen sie nach und nach lange zurückliegenden Geschichten auf die Spur und können Zusammenhänge herstellen, die unvorhersehbar waren. Gleichzeitig erfahren wir, welch lang gehütete Geheimnis Rachel Eisenberg zu verbergen gesucht hat.
Die Lesung von Michael Schwarzmaier ist prima, aber scheinbar hat das Hörbuch einige Kürzungen erfahren, die dem komplexen Plot nicht gut getan haben, zumindest blieb manches holprig. Die Protagonistin, die im ersten Band mit dem Titel Eisenberg so vielversprechend startet, blieb etwas hinter meinen Erwartungen zurück und ihr Umgang mit ihrer Vergangenheit und bzw. mit ihrer eigenen Tochter ist teils fragwürdig. Auch ihre Mandantin wird eher unsympathisch gezeichnet. Trotz dieser Kritikpunkt aber ein unterhaltsamer Krimi, keine Frage.
Andreas Föhr, Eifersucht. Argon 2018.
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