Beim Aufräumen der Pinnwand fand ich diesen alten Glückskeks-Spruch.
Vielleicht ein geeignetes Motto für das neue Jahr?
Die Zielgruppe des Buchs sind definitiv männliche Leser, die noch zu jung für echte Agententhriller sind. Für Mädchen birgt Alex Rider wenig Identifikationsfläche, fast alle übrigen Charaktere sind auch männlich, insgesamt ist die Atmosphäre eher action- bzw. gewaltgeladen und wenig emotional. Das wäre weniger problematisch, wenn die Geschehnisse in irgendeiner Weise realistisch wären. Die erwachsenen Gegner von Alex Rider müssen sich schon extrem dämlich geben, um ihn nicht zu durchschauen oder auszuschalten. Zwar wird der Protagonist durchaus als ressourcenreich (intelligent, fit und in vielen Dingen trainiert) beschrieben, dennoch widersprechen seine Handlungen jeder Realität. Sind manche der Actionszenen in James-Bond-Filmen schon unrealistisch bzw. wirken (un-?) gewollt komisch, so sind sie übertragen in die Handlungswelt eines 14jährigen nur noch lächerlich.
And MERRY CHRISTMAS to everyone!
Tödliche Worte ist der vierte Band in Val McDermids Reihe um Profiler Tony Hill und Kommisarin Carol Jordan. Nach einer schwierigen Zeit in Berlin kehren beide in ihren Heimatort zurück und geraten dort sofort in einer Mordserie an Prostituierten. Diese erinnern an identische Fälle, die einige Jahre zurückliegen, doch der damalige Täter sitzt hinter Gittern in einer psychiatrischen Anstalt. Als eine Undercover-Agentin vor ihren Augen von dem aktuellen Täter entführt wird, wächst der Druck auf die Ermittler. Es wird immer deutlicher, dass die Täter von einer weiteren Person gesteuert werden...
Die Liebeshandlung, im englischen Originaltitel deutlicher The Marriage Plot, erzählt die Geschichte dreier junger Amerikaner:
In dem siebten Roman um Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein packt Nele Neuhaus wieder einmal ein nicht unproblematisches Thema an, diesmal sind es Organspenden und -transplantationen.