Isabel Abedis "Whisper" wurde nominiert für den Jugendliteraturpreis und liest sich eigentlich kaum wie ein Jugendbuch. Es hat interessante, nicht zu einfach gestrickte Charaktere, die sich im Laufe des Buches entwickeln, und die Story selbst - die Aufdeckung eines lange zurückliegenden Mordes - hält bis zum Ende die Spannung. Die Tagebucheinträge des Mordopfers begleiten den Leser als Kapitelprologe durch das Buch.
Der Roman ist Thriller, Liebesgeschichte und enthält auch eine Portion Übersinnliches.
Rein optisch gefällt mir die Taschenbuchausgabe auch, das "Juwel" ist nicht nur gedruckt, sondern geprägt, und ist eine hübsche Verknüpfung von Cover und Inhalt.
Sehenswerte Website der Autorin: www.isabel-abedi.de
Isabel Abedi, Whisper, Arena, Würzburg 2005.
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