Mein zweiter Fitzek, ich las bereits Der Seelenbrecher.

Wie auch schon bei Der Seelenbrecher ist am Ende natürlich alles doch ein bisschen anders als zuerst dargestellt, aber nach dem ersten Fitzek hatte ich damit fest gerechnet, sodass mich die Wende nicht sonderlich überraschte.
Wiederum kann man aber auch sagen, dass es kurzweilige Unterhaltung ist und sich sehr flüssig lesen lässt. Von Begeisterung bin ich dennoch ein Stück entfernt. Vielleicht wirklich etwas für trübe Regentage, an denen man nichts Besseres zu tun hat.
Zur Rezension bei krimi-couch.de
Sebastian Fitzek, Das Kind. Droemer 2008.
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