
Nach einem etwas größeren Abstand zu Band 2.2, den ich im Januar gelesen hatte, war es ein nettes Wiedersehen mit den Charakteren, von denen ich besonders die Stark-Kinder mag. Das Erzähltempo ist relativ langsam, trotz der vielen Seiten kommt die Geschichte nicht wesentlich voran. Martin lässt sich Zeit, wobei sich einige der Handlungsstränge schon verdichten und man böse Vorahnungen für den weiteren Verlauf bekommt. Das Ende dieses Bandes ist abrupt, es gibt keinen Höhepunkt der Handlung an keinem der Handlungsorte, dies war schon bei anderen Bänden so, ich gewöhne mich langsam daran.
Insgesamt macht die Reihe immer noch Spaß.
George R.R. Martin, Sturm der Schwerter, Blanvalet 2011.
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