Wieder einmal hat Onkel Quentin die Termine durcheinandergebracht, so dass die fünf Freunde unbehelligt allein auf Fahrradtour gehen müssen. Unterwegs treffen sie auf Richy, Sohn eines sehr reichen Mannes. Der findet die Kinder so sympathisch, dass er unbedingt mit ihnen mitfahren will und sie anlügt, er habe um Erlaubnis gefragt. Dummerweise ist ein ehemaliger Bodyguard der Familie darauf aus, Richy zu entführen, so dass die fünf Freunde "in Schwierigkeiten" geraten, die sie natürlich dennoch meistern.
Insgesamt ist die Geschichte ein wenig weit oben auf der Unwahrscheinlichkeitsskala, sowohl was die Charaktere der Bösewichte als auch den Plot angeht - dennoch immer eine meiner Lieblingswohlfühlkinderserien trotz aller Klischees der 40er und 50er Jahre.
Enid Blyton, Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten. cbj, München 2015.
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